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Trommeln, das geniale Gehirntraining

Trommeln ist Hochleistungssport für das Gehirn.

Vor allem die sogenannte Überkreuzkoordination, zum Beispiel das Trommeln mit der rechten Hand links des Körpers und umgekehrt. Zellen vernetzten sich, auch die Aktivität zwischen beiden Gehirnhälften ließe sich steigern. Wichtig sind aber die Effekte, die das Trommeln im Hirn zeigt, messbar im Zuwachs von grauer und weißer Gehirnmasse. Viel mehr als bei anderen Instrumenten komme es beim Trommeln auf die Koordination beider Hände und damit Gehirnhälften an. Alleine die körperliche Anstrengung beim Trommeln führe dazu, dass der Hippocampus wachse, „eine Hirnregion, die bei der Behandlung von Depressionen sehr wichtig ist“.

Quellennachweis: www.aerztezeitung.de / Trommelexperte und Sportmediziner Dr. Peter Wright an der TU Chemnitz. (02.09.2011)

US- Studien zufolge kann schon eine Übungseinheit in einer Trommelgruppe die Alphawellen im Gehirn (sind bei Ruhe und Entspannung aktiv) verdoppeln. Beim Trommeln werden außerdem Endorphine (Botenstoffe im Gehirn, „Glückshormone“) ausgeschüttet, die Wohlbefinden erzeugen. Sie wirken schmerzdämpfend und gelten als körpereigene Opioide.
Durch eine spezielle Trommeldidaktik wird in den KLANG BILD Trommelkursen die rechte und linke Hand im selben Maße bewegt, die Gehirnhälften in ihrer Tätigkeit miteinander verbunden und ausgeglichen. Dies führt in weiterer Folge zu einer besseren Körperkoordination. Das logische und räumliche Denken werden gefördert und die Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit positiv beeinflusst, belastende Emotionen und Alltagsstress abgebaut.

Harmonisierende Wirkung

Die Veränderung der Gehirnströme ist nur eine von mehreren Wirkungen, die Trommeln in Zusammenhang mit dem Gehirn zeitigen.

Laboruntersuchungen weisen darauf hin, dass die Vibration der Trommel zu einer allgemeinen Harmonisierung der Gehirnaktivität führt, da die Trommelfrequenzen selbst schwer zugängliche Gehirnbereiche ansprechen.

Darüber hinaus fördert Trommeln den Ausgleich der linken und rechten Gehirnhemisphäre, da rechte und linke Hand gleichermaßen eingesetzt und beansprucht werden. Körpersprache, Intuition, Kreativität, Emotionen und Unterbewusstes hängen mit der rechten Gehirnhälfte und der linken Körperseite zusammen.
Sprache, Logik, Analyse, lineares Denken und Bewusstes sind mit der linken Gehirnhälfte und der rechten Körperseite verbunden – zumindest gilt dies für Rechtshänder.

Durch Trommel- und Klatschübungen wird die Überbetonung der rechten Hand und damit der linken Gehirnhälfte ausgeglichen – es kommt zu einer ausgewogenen Entwicklung der verschiedenen Persönlichkeitsaspekte.

Quellennachweis: Aljoscha A. Schwarz, Ronald P. Schweppe, Mit Musik heilen / Südwestverlag ISBN 3-517-06240-5 / Seite 148

Vorteile des Musikmachens für das Gehirn

Gerne verweisen wir auf diesen sehensweten Beitrag von Anita Collins, den wir auf You-Toube gefunden haben.

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