Ziele und Wirkungen des Trommelns lassen sich im Hinblick auf das emotionale Lernen schaubildartig zusammenfassen. Die wichtigsten acht Wirkungsfelder werden anschaulich in Form eines Oktogons dargestellt.
Das Schema verdeutlicht, dass die durch das Trommeln sich ergebenden Wirkungen untereinander in Wechselwirkung stehen. Dabei sind, was die Terminologie angeht, gewisse Überlappungen unumgänglich. So löst zum Beispiel, die durch das Trommeln veranlasste motorische Aktivierung notwendigerweise auch eine gewisse Bewegungskoordination aus.